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So bleibt die Sommerbräune länger erhalten
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Egal ob Karibik, Malediven oder Mittelmeer – um den stressigen Alltag hinter sich zu lassen, wählen zahlreiche Urlauber einen Platz an der Sonne. Neben Souvenirs und tollen Erinnerungen bringen die meisten Strandbesucher eine knackige Bräune mit nach Hause. Leider verblasst der schöne, sonnengeküsste Teint in den heimischen Gefilden meist rasch. Wer seine Urlaubsbräune möglichst lange erhalten will, sollte Folgendes beachten: Etwa alle vier Wochen stößt die gesunde Haut alte und abgestorbene Zellen ab – die Hauttönung verliert sich. Es gilt, diesen Vorgang zu entschleunigen. Langes, heißes Duschen oder Baden sowie Peelings sind kontraproduktiv, ebenso wie alles, was die Haut irritiert und reizt. Es empfehlen sich milde Reinigungsgels und Dusch-Öle. Auch sollte das Abtrocknen möglichst sanft durchgeführt und die Haut dabei nicht gerubbelt werden.

Gebräunte Haut mit Fett und Feuchtigkeit versorgen

Beim Schwimmen in chlorhaltigem Wasser oder beim Schwitzen in der Sauna quillt die Haut ebenfalls auf. Sie wird trocken und schuppt sich rascher. Gut zu wissen: Auch Anti-Aging Produkte können die Sommerbräune verschwinden lassen. Das liegt an den manchmal darin enthaltenen Fruchtsäuren sowie an Retinol. Beides sorgt dafür, dass abgestorbene Hautzellen sich lösen. Eine Extraportion Pflege hingegen hilft der sonnenverwöhnten Urlaubshaut, möglichst lange strahlend schön zu bleiben. Fett- und Feuchtigkeitsspender wie Glycerin oder Urea, beispielsweise enthalten in Optiderm, sind hier das Stichwort. Zudem sollte man reichlich trinken, um der Haut „von innen“ Feuchtigkeit zuzuführen.

Sommerlook auffrischen

Eine ballaststoffreiche und vitaminreiche Ernährung wirkt sich ebenfalls positiv auf das Hautbild aus. Wer zudem Carotin-haltige Lebensmittel wie Möhren, rote Paprika und rote Früchte auf seinen Speiseplan setzt, tut seinem Teint etwas Gutes: Sie regen die Melanin-Bildung im Körper an. Als vorübergehende SOS-Maßnahme für gebräunte Sommerbeine gelten getönte Bodylotions und Pflegecremes. Wer etwas Langfristigeres wünscht, kann zu einem Selbstbräuner greifen. Auf dunkler Haut ist dieser leichter anzuwenden, da mögliche Unregelmäßigkeiten schwerer zu erkennen sind. Wichtig: Vor der Anwendung am besten die Haut eincremen und nicht peelen. Feuchte Haut vor dem Auftragen unbedingt vermeiden, sonst kommt es zu unschönen Flecken. (djd) Almirall Hermal GmbH