
Die in der Kieferorthopädie eingesetzten Materialien sind hinsichtlich ihrer Biokompatibilität kritisch zu beurteilen. Metalle wie z. B. Nickel, Chrom und Kobalt aber auch Kunststoffe und Gummibestandteile können allergologische und toxikologische „Nebenwirkungen“ haben. Bei den Allergien spielen systemische Sensibilisierungen im Vergleich zu Lokalreaktionen die bedeutendere Rolle. Für alle verwendeten Materialien besteht die Möglichkeit, sie vor dem Einsetzen in den Mund auf eine Allergisierung zu untersuchen. Die Metallbelastung aus der KFO-Apparatur kann über Speichel- oder auch Blutanalysen festgestellt werden.
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