Auch jetzt ist die Spende von Blut und Blutplasma erwünscht; sie ist lebensnotwenidg für Notfallpatienten, aber auch für Betroffene von Immunkrankheiten.
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Das Robert-Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung appellieren gemeinsam an die Bevölkerung, die angebotenen Blut- und Plasmaspende-Termine wahrzunehmen und einen Beitrag zur Sicherung der Patientenversorgung zu leisten. Auch bei der Plasmavita Healthcare GmbH, die eine tragende Rolle bei der Abnahme von Plasmaspenden und der damit der Patientenversorgung übernimmt, unterstreicht man die Wichtigkeit des Plasmaspendens gerade in der aktuellen Corona-Phase. Denn in Deutschland gibt es, nicht zuletzt aufgrund der aktuell zurückgegangenen Spendenbereitschaft, zu wenig Blutplasma.

Die Plasmavita Zentren sind geöffnet

Blutplasma ist die flüssige Komponente des menschlichen Blutes. Etwa 90 Prozent des Plasmas bestehen aus Wasser und etwa sieben Prozent aus essenziellen Proteinen, die zur Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen des Körpers beitragen, beispielsweise zur Blutgerinnung und bei der Infektabwehr. Das angewandte Verfahren zur Plasmasammlung, die Plasmapherese, ist seit Jahrzehnten erprobt und entspricht den höchsten Sicherheitsstandards. „Die Plasmaspende von Freiwilligen ist lebenswichtig für Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen. Um es deutlich zu sagen: Ohne Spende keine Medikamente, keine Hilfe, keine Therapie. Denn eine künstliche Herstellung ist nicht möglich“, sagt Dr. Mansouri, Ärztlicher Leiter der Plasmavita Healthcare GmbH. „Darum sind Plasmaspender so wichtig: Ihr Engagement versorgt schwerkranke Menschen mit den notwendigen Medikamenten.“

Weitere Informationen unter www.plasmavita.de