
Am 2. März ist der internationale Tag der basischen Ernährung. Zusammen mit den Partnern „basenfasten – die wacker-methode®“, „bleibwacker“, der Autorin Imke Kleinert und „M. Reich – basische Produkte“, hat die „Basenbox“ aus Wien diesen Tag ins Leben gerufen, um Aufmerksamkeit auf die positiven Auswirkungen dieser farbenfrohen Ernährungsform zu lenken.
Sie alle wollen dazu motivieren, diesen Tag so basisch wie es nur geht zu gestalten und sich dabei mal grundsätzlich ehrlich mit seiner Ernährungsweise zu beschäftigen. Vielleicht entstehen dabei ja einige gute Vorsätze und der eine oder andere wird sogar umgesetzt. Grundsätzlich geht es bei der basischen Ernährung darum, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die unseren Körper mit Basen versorgen, damit er mühelos im Säure-Basen-Gleichgewicht bleiben kann. Gemüse, Obst, Kräuter, Samen, Nüsse und Keimlinge liefern jede Menge Basen, während Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker oder Getreide den Körper übersäuern und somit schwächen können.
Wer es schafft, verzichtet heute mal auf „Saures“: Auf alle tierischen Produkte, Getreide, Süßigkeiten, Alkohol und Kaffee. Wem das zu viel des Guten ist, der kann heute einfach aus der Gemüsebeilage die Hauptmahlzeit machen. Zur Inspiration folgt unten ein einfaches Rezept: basenfasten.de/blog/gebratener-radicchio-mit-pastinakenpueree/, das basisch verstoffwechselt wird und somit den Körper entlastet.
Mal ganz abgesehen vom Essen: Auch Bewegungsmangel und Stress fordern das Säure-Basen-Gleichgewicht heraus.
Unser Tipp: Ein Spaziergang am Abend an der frischen Luft und danach noch ein entspannendes Basenbad sind der perfekte Abschluss für diesen besonderen Tag.
Weil alle Basenpartner für die gemeinsame Vision einstehen, die Welt ein wenig basischer werden zu lassen, hat sich die Basenbox mit den führenden Unternehmen im Bereich der Basen zusammengetan. Bei diesen Basenpartnern gibt es zur Feier des Tages spannende Aktionen – also unbedingt am 2.3. auf deren Websites schauen: