Naturheilkunde Journal

Immer mehr Menschen integrieren Bitterkräuter wie Arnika und Brennnessel in ihren Speiseplan, um von der gesundheitsfördernden Wirkung zu profitieren.
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Immer mehr Menschen integrieren Bitterkräuter wie Arnika, Brennnessel oder Kurkuma in ihren täglichen Speiseplan, um von der gesundheitsfördernden und entschlackenden Wirkung zu profitieren. Hildegard von Bingen erkannte als Heilige und Universalgelehrte bereits vor rund 1.000 Jahren, dass bittere Lebensmittel unseren Ernährungsplan bereichern und essenziell für unseren Körper sind – und machte sie zu einem bis heute wichtigen Bestandteil der Kloster- und Heilmedizin. So gelten Bitterstoffe und Heilkräuter etwa als besonders wirkungsvoll zur Stärkung der Knochen und Gelenke sowie zur Regulierung des Verdauungstraktes.

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