Wie Patienten dabei unterstützt werden können, besser mit der Diagnose „Seheinschränkung/Blindheit“ umzugehen

Die drohende oder plötzliche Erblindung durch Schädigung der Netzhaut oder des Sehnervs, etwa durch Opticusneuropathie oder Glaukom (grüner Star), ist für Patienten
und Angehörige psychisch extrem belastend und erzeugt Stress, Ängste und Sorgen. Da langfristiger Stress die Pathologie des Sehproblems nicht nur verschlimmern, sondern sogar verursachen kann, ist es wichtig, in der ärztlichen „Sprechstunde“ auch über Emotionen zu sprechen. Dieser Artikel zeigt auf, welch wichtige Bedeutung psychische Einflüsse auf die Stabilisierung bzw. Erholung der Sehleistung haben und gibt Hinweise, wie Patienten lernen können, mit dem Sehverlust umzugehen und trotzdem ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen.
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