
Die Weltspitze der alternativen Medizin erklommen!
80 Jahre alt, ist er im Juni geworden, Heilpraktiker Peter Mandel, das schlesische Flüchtlingskind aus Breslau mit dem unverwechselbaren fränkischen Zungenschlag. Berufliche Stationen in Schweinfurt, München oder Heidelberg lagen vor der Etablierung des Internationalen Instituts für Esogetische Medizin, in Bruchsal, vor über 40 Jahren, dem heute noch ein gemeinnütziger Förderverein angegliedert ist. Schon damals waren alternative Heilverfahren im Kommen, und Peter Mandel hat sie im Gesamtverlauf von 50 Jahren mit Hilfe wertvoller Wegbegleiter und vielen Helferinnen und Helfer weiter ausgebaut und ein eigenständiges Gesicht verliehen. Zeitweilig profitierten wöchentlich 500 bis 700 Patienten und Patientinnen von den Ergebnissen aus Peter Mandels Forschungen, die parallel zum Praxisbetrieb bis heute in umfangreichen Seminaren dargestellt werden. Ergänzt werden die Therapien durch eine ganze Reihe von neu entwickelten Hilfsmitteln aus dem Bereich der induktiven Schwingungstechnik und Farbapplikation, deren Ursprünge in den modernen quantenmechanischen Erkenntnissen aus der Physik zu suchen sind.
Rund um den Globus spannt sich über 22 Ländern ein komplementär-medizinisches Netzwerk, das fachlich regelmäßig von Bruchsal aus versorgt wird. So gibt es sogar Fortbildungen in Australien und Neuseeland. Bekanntlich fällt der Apfel nicht weit vom Stamm: So sind zwei Töchter Peter Mandels bereits Heilpraktikerinnen und Sohn Markus Wunderlich unterstützt als Heilpraktiker seinen berühmten Vater wo er kann, während sein jüngster Sohn Julien (27) sich auf die nicht leicht zu bewältigende Überprüfung zum Heilpraktiker vorbereitet.. S.H. (Text + Foto)
Anschrift des Verfassers:
Siegfried Haußmann (Heilpraktiker/Fachjournalist)
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