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Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO setzt sich seit seiner Gründung 2002 für die Interessen der osteopathisch tätigen Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland ein. In dieser Zeit hat er u.a. federführend ein einheitliches Curriculum für die Osteopathieausbildung erarbeitet, beteiligte sich intensiv an der Entwicklung und Leitlinien für die Festlegung und Definition des Berufs des Osteopathen und baute bis 2011 einen Studiengang zum Bachelor of Science in „Osteopathie“ auf.

© Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Unermüdlicher Einsatz

Der BVO macht sich stark für ein gesetzlich geregeltes Berufsbild mit einheitlich qualifizierter Ausbildung und Prüfung. Eine 2018 vom BVO initiierte Patientenumfrage mit knapp 6.000 Teilnehmern belegt: Patienten profitieren von der osteopathischen Behandlung. So folgte die Gesundheitsministerkonferenz den BVO-Argumenten und beschloss, „den Beschluss der 89. GMK 2016 zu TOP 6.2. (Berufsgesetz Osteopathie) der GMK zeitnah umzusetzen“.

Workshops zum Jubiläum

Pünktlich zum Jubiläumsjahr 2022 lädt der BVO zum traditionellen Workshop-Wochenende am 6. und 7. Mai 2022 ein. Ein Magnet nicht nur für Osteopathen aus ganz Deutschland, sondern auch für hochrangige Vertreter der Politik und Entscheider des Gesundheitswesens.

Quelle: Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO