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Eine Studie zur „Impfbereitschaft von Eltern mit einem COVID-19-Vakzin“ der Ostbayer. Technischen Hochschule Regensburg stellt u.a. die Einstellung zur Homöopathie mit der Impfbereitschaft in Verbindung. Dort heißt es u.a. „In der Gesamtstichprobe ist mit Ablehnung „alternativer Heilmethoden“ eine signifikant höhere Impfbereitschaft verbunden. […]“. Dr. med. Ulf Riker, 2. Vorsitzender des DZVhÄ, hat sich die Studie näher angesehen.

Eine Impfspritze auf gelbem Hintergrund.
© Pixel-Shots – stock.adobe.com

Klare Haltung zum Thema Impfen

„Die Covid-19 Impfung ist eine wichtige Maßnahme in der Pandemiebekämpfung und muss anhand der wissenschaftlichen Datenlage zum Einsatz kommen“, sagt Dr. med. Michaela Geiger, Hausärztin und 1. Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). „Wichtig aber sind in einer Pandemie auch ein bewusster Lebensstil und dazu gehören: Homöopathische Konstitutionsmittel um den Organismus zu stärken, eine gesunde Ernährung, ein ausgewogener Schlaf-Wach-Rhythmus, gelüftete Räume, genügend Bewegung an der frischen Luft – und natürlich das Einhalten der AHA-Regeln.“

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Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)