Whitepaper Naturheilkunde Journal

Whitepaper: Naturheilkundliche Möglichkeiten zur Prävention, Begleitung und Nachsorge einer COVID-19-Infektion

Was ist COVID-19 genau? Wie wirken die verschiedenen Impfstoffe und welche naturheilkundlichen Möglichkeiten zur Prävention, begleitenden Therapie und Nachsorge gibt es? Der Autor, Heilpraktiker und Apotheker, gibt umfassend Auskunft auf viele Fragen rund um das Corona-Virus und bietet damit jedermann und jederfrau ein solides Basiswissen, das in der täglichen Praxis von hohem Nutzen sein kann.


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Whitepaper: Schulmedizin versus Alternativmedizin – ein ausgesprochener Pseudostreit

Ein medizin-gesellschaftspolitisches Plädoyer

Seit Jahrzehnten tobt in der Öffentlichkeit durch diverse Medien und Meinungsführer befördert ein scheinbar unerbittlicher Kampf zweier konkurrierender Systeme. Wie selbstverständlich wird dieser öffentliche Diskurs und Streit in den Medien über die Vor- und Nachteile zweier Arten der Medizin geführt, ohne die wirkliche Bedeutung und Genese dieser Sprachschöpfungen einmal zu durchleuchten. Dieser Artikel soll dazu beitragen, hinter die verborgenen Motive beider Seiten zu schauen, ihre ursächlichen Zusammenhänge zu entdecken und einen Vorschlag zu unterbreiten, der diese scheinbare Spaltung auflöst.


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Whitepaper: Rajendran: Eine neue Vision der Homöopathie und der homöopathischen Wirkungsweise

Als Samuel Hahnemann Ende des 18. Jahrhunderts seine Vorstellung einer modernen, aufgeklärten Medizin veröffentlichte, gehörte er zu den Visionären seiner Zeit. Er erfand mit der homöopathischen Methode ein für seine Zeit bahnbrechendes System von Medikamentenprüfungen, von Unterscheidungen zwischen Patiententypologien, und „Doppelblindstudien“ für die Anwendung des besten Mittels, ganz abgesehen von einer ganzen Enzyklopädie über Mittel und Symptomen. Dass uns die Homöopathie heute fragwürdig erscheint liegt keineswegs an der fehlenden „Wissenschaftlichkeit“. Es liegt im Wesentlichen an zwei ganz anderen Umständen: an der hohen Verdünnung der Ursprungssubstanz und an dem angeblich fehlenden Effizienznachweis. Letzterer ist wiederum nur eine „logische“ Folge der scheinbar fehlenden Wirkungssubstanz.

Hahnemann konnte keine Erklärung für die Wirkung seiner Medikamente vorlegen. Schließlich war er selbst Chemiker, und ihm war klar, dass er eine Wirksubstanz präsentieren musste. Angesichts dieses Scheiterns postulierte er eine „Wirkungskraft sine Materie“, an der nach seinem Ableben weiter geforscht werden sollte. Dies blieb bisher aus. Es ist verstörend zu sehen, dass in Europa kaum Forschung auf diesem Gebiet geleistet wird und die Medien sich auf peinliche Meinungsmache beschränken. Dieser Artikel stellt neue Gesichtspunkte und Einsichten vor, die der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit von homöopathischen Therapien dienen können.


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